Waidhofen an der Ybbs
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See plus Berg Berghütte: Hütte Sieghartsberg Waidhofen an der Ybbs
Berghütte: Hütte Unterglatzberg Waidhofen an der Ybbs
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Seen:

Bach, Fluß, Teich, Quelle:

Waidhofen an der Ybbs.Wirtschaft.Landwirtschaft.

In Waidhofen bestehen 420 land- und forstwirtschaftliche Betriebe (1999). Entsprechend den topographischen und klimatischen Gegebenheiten dominiert in Waidhofen die Viehwirtschaft (vor allem Rinderzucht). In tieferen Lagen findet in beschränktem Umfang auch Feldwirtschaft statt (meist Getreide und Mais). Aufgrund der geringen Betriebsgrössen handelt es sich meist um Nebenerwerbslandwirtschaften. Die Dichte der Biobauern in der Region ist österreichweit eine der höchsten (um 50%).

Quellenangabe: Die Seite "Waidhofen an der Ybbs.Wirtschaft.Landwirtschaft." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 21. März 2010 12:53 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Waidhofen an der Ybbs.Geschichte.Niedergang im 16. Jahrhundert.

Im 16. Jhd. kam es zum wirtschaftlichen Niedergang der Stadt, der vor allem auf der Bevorzugung der landesfürstlichen Stadt Steyr durch Kaiser Maximilian I. (* 1459, ?€  1519) im harten Konkurrenzkampf um die Metallverarbeitung beruhte. Auch von schweren Stadtbränden und Schädlingsplagen wird aus dieser Zeit berichtet.Die grösste Katastrophe Waidhofens entwickelte sich im Zuge der Glaubensspaltung: Entsprechend den weitläufigen Handelsbeziehungen waren zahlreiche junge Waidhofner in Wittenberg inskribiert. Einer von ihnen, der Dramatiker Paul Rebhun, wurde sogar zu einem engen Mitstreiter Martin Luthers. Die neuen Ideen fassten schnell in Waidhofen Fuss und Ende des 16. Jhd. war die Stadt grossteils protestantisch. Gleichzeitig gebärdete sich die Stadt als von Freising faktisch unabhängig. Die aufkeimende Gegenreformation nutzend gelang es dem Bischof, den Landesherrn auf seine Seite zu bringen und 1587/88 wurde der gesamte protestantische Stadtrat von einer kaiserlichen Kommission abgesetzt und des Landes verwiesen. Der Stadtschreiber Wolf Ebenperger, Führer der protestantischen Gemeinde, wurde im Schlossturm unter miserablen Bedingungen eingekerkert, wo er nach zwei Jahren verstarb. Vor allem um 1600 wurde die Rekatholisierung durch die freisingischen Pfleger kompromisslos durchgesetzt und viele Schmiedefamilien wanderten in protestantische Gebiete aus. Nahezu die Hälfte der Häuser stand leer. Die Krise war nachhaltig: Noch 100 Jahre später waren 87 Häuser in Waidhofen unbewohnt.

Quellenangabe: Die Seite "Waidhofen an der Ybbs.Geschichte.Niedergang im 16. Jahrhundert." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 21. März 2010 12:53 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



Diverse Straßenbezeichnungen:

Burgfriedstra�esiedlung
Breitenwang Grundstück
Krensdorf Grundstück
Pirching am Traubenberg Grundstück
Schwanberg Grundstück
Neuhofen im Innkreis Grundstück

Straßen1 -a.Teil-


Straßen -b.Teil-


Straßen von Waidhofen an der Ybbs: (StraßenOest)

Teichgasse Waidhofen an der Ybbs
Kroisbachstraße Waidhofen an der Ybbs
Eichenweg Waidhofen an der Ybbs
Freisingerberg Waidhofen an der Ybbs
Kapuzinergasse Waidhofen an der Ybbs
Fichtenweg Waidhofen an der Ybbs
Waldstraße Waidhofen an der Ybbs
Türkenweg Waidhofen an der Ybbs
Fr Ludwig Jahn-Gasse Waidhofen an der Ybbs
Südtirolerplatz Waidhofen an der Ybbs
LH Steinböck-Straße Waidhofen an der Ybbs
Höhenstraße Waidhofen an der Ybbs
Berggasse Waidhofen an der Ybbs
Hammerschmiedstraße Waidhofen an der Ybbs
Bindergasse Waidhofen an der Ybbs
Kuchlforstweg Waidhofen an der Ybbs
Tannenweg Waidhofen an der Ybbs
Kupferschmiedgasse Waidhofen an der Ybbs
Zelinkagasse Waidhofen an der Ybbs
Paul Rebhuhn-Gasse Waidhofen an der Ybbs
Bertastraße Waidhofen an der Ybbs
Seebachgasse Waidhofen an der Ybbs
Pestalozzi-Straße Waidhofen an der Ybbs
Minichberg Waidhofen an der Ybbs
Viaduktgasse Waidhofen an der Ybbs
Redtenbachstraße Waidhofen an der Ybbs
Schöffelstraße Waidhofen an der Ybbs
Erhard Wild-Platz Waidhofen an der Ybbs
Schlossweg Waidhofen an der Ybbs
Ybbsitzerstraße Waidhofen an der Ybbs
Schießstattweg Waidhofen an der Ybbs
Hugo Wolf-Straße Waidhofen an der Ybbs
Moritz von Schwind-Gasse Waidhofen an der Ybbs
Adam Zeitlinger-Gasse Waidhofen an der Ybbs
Blaimscheinweg Waidhofen an der Ybbs
Ybbstorgasse Waidhofen an der Ybbs
Preyslergasse Waidhofen an der Ybbs
Plenkerstraße Waidhofen an der Ybbs
Pocksteinerstraße Waidhofen an der Ybbs
Riedmüllerstraße Waidhofen an der Ybbs
Wienerstraße Waidhofen an der Ybbs
Ederstraße Waidhofen an der Ybbs
Kreuzgasse Waidhofen an der Ybbs
Durstgasse Waidhofen an der Ybbs
Weyrerstraße Waidhofen an der Ybbs
Bahnhofstraße Waidhofen an der Ybbs
Hötzendorfstraße Waidhofen an der Ybbs
Lederergasse Waidhofen an der Ybbs
Ludwig Halauska-Straße Waidhofen an der Ybbs

Hausnummern Burgfriedstra�e:
Nr.1 2 3 4 5 6 7 5 9 10
Nr.11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Nr.21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
Nr.41 42 43 44 45 46 47 48 49 50
Nr.51 52 53 54 55 56 57 58 59 60
a.Teil

Burgfriedstra�e+Geschichte:


Waidhofen an der Ybbs+Sehenswertes

Waidhofen an der Ybbs.Sehenswürdigkeiten, Kultur, Freizeit.Historische Gebäude.

Die Innenstadt Waidhofens verfügt über einen bemerkenswert geschlossenen historischen Baubestand. Die Wohnhäuser des Innenstadtbereiches sind grossteils im Kern spätmittelalterlich. In vielen Häusern sind daher schöne gotische Innenhöfe mit Arkadengängen zu sehen. Die Fassaden wurden allerdings grossteils ab Beginn des 19. Jhd. geschaffen und gehören meist dem Stil des Biedermeier, der Neorenaissance und des Neobarocks an.Von den mittelalterlichen Wehranlagen sind nur noch Reste erhalten: Zum Beispiel die Mauern um die Stadtpfarrkirche mit dem Turm des ehemaligen Zeughauses. Am Graben findet sich neben dem unten beschriebenen Ybbstor noch der historistisch veränderte Müllnerturm und der als Wohnhaus adaptierte Lachenturm. Mit etwas Spürsinn ist, dem Strassenverlauf folgend, auch der in ein Haus integrierte Eckelturm zu entdecken.Die beste Aussicht auf die Stadt hat man vom Heimkehrerkreuz auf dem Krautberg, wohin ein 20-minütiger Spaziergang führt. Ein ebenso beeindruckendes wie ungewöhnliches Raumgefühl vermittelt die spätgotische dreischiffige Hallenkirche, die 1470-1510 an Stelle einer romanischen Vorgängerkirche erbaut wurde. Die filigranen Netz-, Kreuzrippen- und Zwickelgewölbe ruhen auf schlanken Achteckpfeilern. Die Emporen wurden, um mehr Menschen Platz zu bieten, im Barock (1680) bzw. der Neugotik (1879-81) errichtet. Seitlich angebaut ist die reichgeschmückte barocke Marienkapelle (1715). Das bedeutendste Stück der Innenausstattung ist der markante spätgotische Flügelaltar (um 1500), der 1935 aus der Bürgerspitalkirche übernommen wurde. Die wertvollste Plastik der Kirche ist die spätgotische Statue des hl. Leonhard (um 1500). Ausserdem beachtenswert zwei Bilder von Martin Johann Schmidt (genannt Kremser Schmidt), einem bedeutenden Barockmaler Österreichs: hl. Maria Magdalena (1762) und hl. Bischof Lambert (1779-81), übrigens die beiden Kirchenpatrone. Nicht übersehen sollte man beim Hinausgehen das Kirchentor: Dieses ist zur Gänze, also Holz inklusive der Beschläge, aus der Erbauungszeit. Der Kirchturm ist im Kern romanisch, wurde aber 1689 mittels Neugestaltung der Turmfassade und Aufstockung des Glockengeschosses barockisiert. (1469-72 in Freising geschaffen), die der Pfarre von der wohlhabenden Zunft der Messerer geschenkt wurde. Zu sehen ist dieses einzigartige Juwel gewöhnlich nur bei der Fronleichnahmsprozession, wo es feierlich durch die Stadt getragen wird - harte Arbeit für den Stadtpfarrer, denn das schlanke, zierlich wirkende Stück ist bei einer Höhe von 1,05 m ganze 6 kg schwer. Dieses Gebäude wird heute meist pragmatisch als Pfadfinderturm bezeichnet, weil sich im Inneren das Heim dieser Jugendorganisation befindet. Errichtet wurde der in die Kirchenbefestigung integrierte spätgotische Dreiviertelrundturm mit angefügtem Rechteckbau - dessen imposante Fassade den kurzen Gang hinter die Kirche sicher lohnt - an der Wende vom 15. zum 16. Jhd. Zuerst wurde das Gebäude als Kapelle verwendet, später war es Zeughaus und heute ist im Untergeschoss das hl. Grab mit einer barocken, geschnitzten und vergoldeten Kreuzigungsgruppe untergebracht.Rothschildschloss oder Schloss Waidhofen: Es ist nach dem bedeutendsten ehemaligen Besitzer benannt: Albert Salomon Anselm Freiherr von Rothschild (1844?^’1910), mächtiger Bankier und bei seinem Tod reichster Mann Europas. Hier war von 1875 bis 1938 die Gutsverwaltung der ausgedehnten Rothschild?´schen Ländereien in der Region eingerichtet. Die erste Burg an dieser Stelle stammt aus dem 12. Jhd. Ab 1365 war sie Sitz der freisingischen Pfleger (Vögte) und damit Verwaltungsmittelpunkt. Der heutige Bergfried wurde um 1400 errichtet. 1881 erfolgte eine tiefgreifende, qualitativ hochwertige neugotische Umgestaltung, allerdings unter weitgehendem Verlust an mittelalterlicher Bausubstanz durch den Erbauer des Wiener Rathauses und Wiener Dombaumeister Friedrich von Schmidt (*1825 ?€ 1891). Eine Umgestaltung nahm 2006/2007 der Architekt Hans Hollein vor, der durch mehrere, sich von der bestehenden Bausubstanz durch die Verwendung von modernen Materialien deutlich abhebenden Beifügungen eine beachtete, aber in der Waidhofner Bevölkerung umstrittene Neuinterpretation erreichte. 2007 beherbergte das Schloss gemeinsam mit dem Schloss St. Peter in der Au die Niederösterreichische Landesausstellung. Heute ist im Schloss neben verschiedenen anderen Einrichtungen der Stadt das stadtgeschichtliche "5e-Museum" untergebracht. Das Wahrzeichen der Stadt, der mächtige, quadratische Turm, ist zu besteigen. Mit der Beute aus der Vertreibung der türkischen Streifscharen (1532) wurde der Turm 1535-42 auf 50 m aufgestockt. Nicht belegt werden kann jedoch die Ansicht, dass der Turm als Zeichen des Sieges über die Türken errichtet wurde, wie die bekannte Aufschrift aus dem Jahre 1932 nahelegt. Eine der vier Uhren zeigt immer dreiviertel Zwölf, aber nicht wegen eines technischen Gebrechens, sondern um die Stunde des legendären Sieges zu verkünden. Ursprünglich war sie die Kirche des vor der Stadtmauer gelegenen 1274 gegründeten Spitals (Armen- und Altenasyl). Der jetzige zweischiffige Bau mit polygonalem Chor und Rautengewölbe stammt aus der Mitte des 15. Jhd. und ist damit die zweite spätgotische Kirche der Altstadt. Aus der Erbauungszeit stammen die herrliche Steinkanzel und eine Marienstatue. Besonders interessant ist der kürzlich renovierte spätgotische Freskenzyklus. Von aussen fällt vor allem der barocke Turm (1777) auf. Seit 2005 wird die Kirche, die sich im Besitz der Stadt befindet, von Katholiken und Protestanten gemeinsam genutzt. "Eisen und Stahl ernähren die Stadt." Die Fassade wurde im 19. Jhd. mehrfach neu gestaltet. An der Stelle des Prangers wurde im Zuge der Gegenreformation unter Pfarrer Pocksteiner 1665 die barocke Mariensäule errichtet. Eine wesentliche Stütze für die Gegenreformation waren die 1663 nach Waidhofen berufenen Kapuziner. Die einfache Hallenkirche wurde 1644-52 vor der Stadtmauer errichtet. Im Inneren ist eine spätgotische Madonna (um 1520) bemerkenswert. Der jüngste Teil der Kirche ist die einfache Hauptfassade (1833-34) mit einer Steinrelief-Pieta aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Klosterkirche war in vergangener Zeit geprägt durch das Konvikt die Schüler/Studentenkirche Waidhofens. Aufrecht gehalten wird diese Tradition nach wie vor von der Katholisch österreichischen Studentenverbindung Norika, die mehrmals im Semester (zeitliche Jahreseinteilung von Schulen) dort gemeinsam mit anderen Messbesuchern die Hl.Messe feiern. Der ehemalige Verwaltungssitz der Herrschaft zu Gleiss wurde im frühbarocken Stil errichtet, als die Bedeutung des in ihrem Besitz befindlichen Marktes Zell durch die günstige Lage neben Waidhofen immer mehr zunahm. Nach jahrzehntelangem Verfall und Generalsanierung ist das Schloss nun Standort des touristischen Leitbetriebes der Region. Dieses Gebäude besteht aus mehreren gotischen Häusern unter einer einheitlichen Aussenfassade, einem Erbe aus der NS-Zeit (1942). Im Jahre 1994 fand eine völlige Umgestaltung des Inneren unter Freilegung und Einbeziehung der mittelalterlichen Bausubstanz (z.B.: gotischer Arkadenhof) statt. Es entstand so eine zeitgemässe Verwaltungseinrichtung mit bürgernahem Anspruch ("offenes Rathaus"). Das für die Waidhofner gewohnte ?„ussere in diesem architektonisch sensiblen Altstadtbereich blieb unangetastet. Diese an der Innenstadt vorbeiführende Brücke, die das Tal des Schwarzbaches überspannt, wurde in Stahlgitterbauweise als "Fischbauchkonstruktion" im Jahre 1896 errichtet. Als der einfache Steg, der zwischen Waidhofen und Zell den tiefen Einschnitt der Ybbs überwand, wieder einmal sehr baufällig war, entschloss sich 1898 der damals ärmliche Markt Zell zu einer nachhaltigen Lösung des Problems: Ohne irgendeine Unterstützung durch den Magistrat der Stadt wurde in nur einem Jahr Bauzeit die erste hochwassersichere Ybbsbrücke der Gegend errichtet. Ausgeführt wurde das Projekt als Stahlbetonkonstruktion nach dem System Monier. Beeindruckend ist der schlanke, 42 m lange Bogen, der die Ybbs überspannt.

Quellenangabe: Die Seite "Waidhofen an der Ybbs.Sehenswürdigkeiten, Kultur, Freizeit.Historische Gebäude." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 21. März 2010 12:53 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Waidhofen an der Ybbs+Kultur:

Waidhofen an der Ybbs.Sehenswürdigkeiten, Kultur, Freizeit.Historische Gebäude.

Die Innenstadt Waidhofens verfügt über einen bemerkenswert geschlossenen historischen Baubestand. Die Wohnhäuser des Innenstadtbereiches sind grossteils im Kern spätmittelalterlich. In vielen Häusern sind daher schöne gotische Innenhöfe mit Arkadengängen zu sehen. Die Fassaden wurden allerdings grossteils ab Beginn des 19. Jhd. geschaffen und gehören meist dem Stil des Biedermeier, der Neorenaissance und des Neobarocks an.Von den mittelalterlichen Wehranlagen sind nur noch Reste erhalten: Zum Beispiel die Mauern um die Stadtpfarrkirche mit dem Turm des ehemaligen Zeughauses. Am Graben findet sich neben dem unten beschriebenen Ybbstor noch der historistisch veränderte Müllnerturm und der als Wohnhaus adaptierte Lachenturm. Mit etwas Spürsinn ist, dem Strassenverlauf folgend, auch der in ein Haus integrierte Eckelturm zu entdecken.Die beste Aussicht auf die Stadt hat man vom Heimkehrerkreuz auf dem Krautberg, wohin ein 20-minütiger Spaziergang führt. Ein ebenso beeindruckendes wie ungewöhnliches Raumgefühl vermittelt die spätgotische dreischiffige Hallenkirche, die 1470-1510 an Stelle einer romanischen Vorgängerkirche erbaut wurde. Die filigranen Netz-, Kreuzrippen- und Zwickelgewölbe ruhen auf schlanken Achteckpfeilern. Die Emporen wurden, um mehr Menschen Platz zu bieten, im Barock (1680) bzw. der Neugotik (1879-81) errichtet. Seitlich angebaut ist die reichgeschmückte barocke Marienkapelle (1715). Das bedeutendste Stück der Innenausstattung ist der markante spätgotische Flügelaltar (um 1500), der 1935 aus der Bürgerspitalkirche übernommen wurde. Die wertvollste Plastik der Kirche ist die spätgotische Statue des hl. Leonhard (um 1500). Ausserdem beachtenswert zwei Bilder von Martin Johann Schmidt (genannt Kremser Schmidt), einem bedeutenden Barockmaler Österreichs: hl. Maria Magdalena (1762) und hl. Bischof Lambert (1779-81), übrigens die beiden Kirchenpatrone. Nicht übersehen sollte man beim Hinausgehen das Kirchentor: Dieses ist zur Gänze, also Holz inklusive der Beschläge, aus der Erbauungszeit. Der Kirchturm ist im Kern romanisch, wurde aber 1689 mittels Neugestaltung der Turmfassade und Aufstockung des Glockengeschosses barockisiert. (1469-72 in Freising geschaffen), die der Pfarre von der wohlhabenden Zunft der Messerer geschenkt wurde. Zu sehen ist dieses einzigartige Juwel gewöhnlich nur bei der Fronleichnahmsprozession, wo es feierlich durch die Stadt getragen wird - harte Arbeit für den Stadtpfarrer, denn das schlanke, zierlich wirkende Stück ist bei einer Höhe von 1,05 m ganze 6 kg schwer. Dieses Gebäude wird heute meist pragmatisch als Pfadfinderturm bezeichnet, weil sich im Inneren das Heim dieser Jugendorganisation befindet. Errichtet wurde der in die Kirchenbefestigung integrierte spätgotische Dreiviertelrundturm mit angefügtem Rechteckbau - dessen imposante Fassade den kurzen Gang hinter die Kirche sicher lohnt - an der Wende vom 15. zum 16. Jhd. Zuerst wurde das Gebäude als Kapelle verwendet, später war es Zeughaus und heute ist im Untergeschoss das hl. Grab mit einer barocken, geschnitzten und vergoldeten Kreuzigungsgruppe untergebracht.Rothschildschloss oder Schloss Waidhofen: Es ist nach dem bedeutendsten ehemaligen Besitzer benannt: Albert Salomon Anselm Freiherr von Rothschild (1844?^’1910), mächtiger Bankier und bei seinem Tod reichster Mann Europas. Hier war von 1875 bis 1938 die Gutsverwaltung der ausgedehnten Rothschild?´schen Ländereien in der Region eingerichtet. Die erste Burg an dieser Stelle stammt aus dem 12. Jhd. Ab 1365 war sie Sitz der freisingischen Pfleger (Vögte) und damit Verwaltungsmittelpunkt. Der heutige Bergfried wurde um 1400 errichtet. 1881 erfolgte eine tiefgreifende, qualitativ hochwertige neugotische Umgestaltung, allerdings unter weitgehendem Verlust an mittelalterlicher Bausubstanz durch den Erbauer des Wiener Rathauses und Wiener Dombaumeister Friedrich von Schmidt (*1825 ?€ 1891). Eine Umgestaltung nahm 2006/2007 der Architekt Hans Hollein vor, der durch mehrere, sich von der bestehenden Bausubstanz durch die Verwendung von modernen Materialien deutlich abhebenden Beifügungen eine beachtete, aber in der Waidhofner Bevölkerung umstrittene Neuinterpretation erreichte. 2007 beherbergte das Schloss gemeinsam mit dem Schloss St. Peter in der Au die Niederösterreichische Landesausstellung. Heute ist im Schloss neben verschiedenen anderen Einrichtungen der Stadt das stadtgeschichtliche "5e-Museum" untergebracht. Das Wahrzeichen der Stadt, der mächtige, quadratische Turm, ist zu besteigen. Mit der Beute aus der Vertreibung der türkischen Streifscharen (1532) wurde der Turm 1535-42 auf 50 m aufgestockt. Nicht belegt werden kann jedoch die Ansicht, dass der Turm als Zeichen des Sieges über die Türken errichtet wurde, wie die bekannte Aufschrift aus dem Jahre 1932 nahelegt. Eine der vier Uhren zeigt immer dreiviertel Zwölf, aber nicht wegen eines technischen Gebrechens, sondern um die Stunde des legendären Sieges zu verkünden. Ursprünglich war sie die Kirche des vor der Stadtmauer gelegenen 1274 gegründeten Spitals (Armen- und Altenasyl). Der jetzige zweischiffige Bau mit polygonalem Chor und Rautengewölbe stammt aus der Mitte des 15. Jhd. und ist damit die zweite spätgotische Kirche der Altstadt. Aus der Erbauungszeit stammen die herrliche Steinkanzel und eine Marienstatue. Besonders interessant ist der kürzlich renovierte spätgotische Freskenzyklus. Von aussen fällt vor allem der barocke Turm (1777) auf. Seit 2005 wird die Kirche, die sich im Besitz der Stadt befindet, von Katholiken und Protestanten gemeinsam genutzt. "Eisen und Stahl ernähren die Stadt." Die Fassade wurde im 19. Jhd. mehrfach neu gestaltet. An der Stelle des Prangers wurde im Zuge der Gegenreformation unter Pfarrer Pocksteiner 1665 die barocke Mariensäule errichtet. Eine wesentliche Stütze für die Gegenreformation waren die 1663 nach Waidhofen berufenen Kapuziner. Die einfache Hallenkirche wurde 1644-52 vor der Stadtmauer errichtet. Im Inneren ist eine spätgotische Madonna (um 1520) bemerkenswert. Der jüngste Teil der Kirche ist die einfache Hauptfassade (1833-34) mit einer Steinrelief-Pieta aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Klosterkirche war in vergangener Zeit geprägt durch das Konvikt die Schüler/Studentenkirche Waidhofens. Aufrecht gehalten wird diese Tradition nach wie vor von der Katholisch österreichischen Studentenverbindung Norika, die mehrmals im Semester (zeitliche Jahreseinteilung von Schulen) dort gemeinsam mit anderen Messbesuchern die Hl.Messe feiern. Der ehemalige Verwaltungssitz der Herrschaft zu Gleiss wurde im frühbarocken Stil errichtet, als die Bedeutung des in ihrem Besitz befindlichen Marktes Zell durch die günstige Lage neben Waidhofen immer mehr zunahm. Nach jahrzehntelangem Verfall und Generalsanierung ist das Schloss nun Standort des touristischen Leitbetriebes der Region. Dieses Gebäude besteht aus mehreren gotischen Häusern unter einer einheitlichen Aussenfassade, einem Erbe aus der NS-Zeit (1942). Im Jahre 1994 fand eine völlige Umgestaltung des Inneren unter Freilegung und Einbeziehung der mittelalterlichen Bausubstanz (z.B.: gotischer Arkadenhof) statt. Es entstand so eine zeitgemässe Verwaltungseinrichtung mit bürgernahem Anspruch ("offenes Rathaus"). Das für die Waidhofner gewohnte ?„ussere in diesem architektonisch sensiblen Altstadtbereich blieb unangetastet. Diese an der Innenstadt vorbeiführende Brücke, die das Tal des Schwarzbaches überspannt, wurde in Stahlgitterbauweise als "Fischbauchkonstruktion" im Jahre 1896 errichtet. Als der einfache Steg, der zwischen Waidhofen und Zell den tiefen Einschnitt der Ybbs überwand, wieder einmal sehr baufällig war, entschloss sich 1898 der damals ärmliche Markt Zell zu einer nachhaltigen Lösung des Problems: Ohne irgendeine Unterstützung durch den Magistrat der Stadt wurde in nur einem Jahr Bauzeit die erste hochwassersichere Ybbsbrücke der Gegend errichtet. Ausgeführt wurde das Projekt als Stahlbetonkonstruktion nach dem System Monier. Beeindruckend ist der schlanke, 42 m lange Bogen, der die Ybbs überspannt.

Quellenangabe: Die Seite "Waidhofen an der Ybbs.Sehenswürdigkeiten, Kultur, Freizeit.Historische Gebäude." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 21. März 2010 12:53 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Markt:


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Biete Eigentumswohnung: Studentenwohnung, Ferienwohnung oder Investment in Graz
Die sehr gepflegte Wohnung befindet sich relativ zentral in ruhiger Lage in der Lissagasse 12/2, 8020 Graz, in einem 8-stöckigen Hochhaus im Hochparterre, Bj 1971. Die Wohnung besitzt Zentralheizung (Fernheizung) mit Einzelablesung der Heizkosten. Der Lift wurde bereits renoviert und vor 5 Jahren wurde das Dach erneuert. Im Frühling 2013 wird das Stiegenhaus neu ausgemalt, die Kosten werden aus dem bestehenden Reparaturfond gedeckt. Die Wohnung ist traditionell eingeteilt, siehe Grundrissplan, 80 m2 groß, besitzt 3 Zimmer (Wohnzimmer, 2 Schlafzimmer), Wohnküche, Bad und separate Toilette, sowie einen kleinen Abstellraum und einen Balkon mit Blick ins Grüne. Zur Wohnung gehört auch ein Kellerabteil. Den Bewohnern steht auch ein Fahrradraum, sowie eine Gemeinschaftswaschküche zur Verfügung. Sämtliche Fenster und Balkontüren, sowie auch die Innentüren wurden vor ca 9 Jahren völlig erneuert, ebenso das Bad. Die Wohnung ist mit Granderwasser ausgestattet. Das Wohnzimmer, das Schlafzimmer und Gästezimmer ist mit völlig intaktem Würfelparkett ausgelegt, der Flur und die Küche mit neuwertigem Linoleum. Wände und Decken sind ebenfalls in gepflegtem Zustand. Die Küche ist vollständigausgestattet, E-Herd und die Kühl-Gefrierkombination sind neu. Auch eine vollfunktionstüchtige Waschmaschine ist im Preis inbegriffen. Kabelanschluß für TV ist ebenfalls vorhanden. Einige hauseigene Parkplätze stehen zur Verfügung, was in Anbetracht der schwierigen Parkmöglichkeiten in Graz besonders interessant sein dürfte.Im Wohnhaus ansässig ist ein eigenes Hausbesorgerehepaar welches die Arbeiten im und um das Gebäude erledigt. Direkt vor dem Haus befindet sich der Oeverseepark mit mit viel Grün, sowie auch mehrere Kinderspielplätze zur freien Nutzung. Zur den nächsten wichtigsten Bushaltestellen ist es zu Fuß ca.3-5 Minuten und dann mit dem Bus ca.8 Min. zum Jakominiplatz. Das LKH ist zu Fuß in ca.10 Min. erreichbar und der City-Park, ein großes Einkaufszentrum mit Interspar, Saturn, HM, Vögele, C A, sowie diversen Boutiquen ist zu Fuß in ca.5 Min erreichbar. Falls Sie an diesem Objekt interessiert sind, nehmen Sie bitte rasch Kontakt mit uns auf - per Email: a.maier[at]laendle-immo.com oder telefonisch unter: +43 699 188550 22 - wir freuen uns auf Sie! Alle Angaben nach bestem Wissen. Irrtum und Zwischenverkauf vorbehalten. Alle m2 Angaben sind ca. Angaben. Dieses Exposee ist eine Vorinformation, als Rechtsgrundlage gilt allein der abgeschlossene Kaufvertrag. §15 Maklerverordnung gilt als vereinbart.
Lage: Lissagasse 12/2, 8020 Graz Anbieter: Gewerblich Preis: 149000.00 €
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Dieses Seegrundstücksanteil mit 1/30 Anteil liegt direkt am Mondsee, zwischen dem Alpenseebad und dem Seehotel Lackner gelegen. Von Attersee Straße führt ein kurzer Weg zum versperrbaren Einfahrtstor. Der Badeplatz ist über einen privaten Parkplatz erreichbar. Der Seegrund hat eine Fläche von ca 595 m². Wir benötigen diese Seeparzelle bzw. Badeplatzanteil nicht mehr, da wir diese eigentlich nie genutzt haben, und auch das Abstellen von Booten etc. nicht erlaubt ist. Der Einstieg in den See erfolgt durch eine Öffnung im Schilfgürtel, am Boden sind Steinplatten ausgelegt. Ein Steg ist nicht vorhanden. Campieren etc. ist nicht erlaubt. Ein WC ist vorhanden, es besteht aber kein rechtlicher Anspruch darauf. Bei Interesse händigen wir Ihnen die Badeordnung aus, welches das Baderecht am Badeplatz regelt. Im Sommer muß mit aufgrund der vielen Miteigentümer mit entstprechendem Badebetrieb gerechnet werden. Bitte keine Makler. Mondsee, 2018
Lage: Nähe Alpenseebad Anbieter: Privat Preis: 12000.00 €
Originalinserat + Kontakt: Immobilien Mondsee
Region: Salzburg/Vöcklabruck


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Lage: St. Marein Ortsrand Anbieter: Gewerblich Preis: 0.00 €
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Region: Steiermark/Graz Umgebung


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Junge Famile sucht 4 Zimmer Wohnung zu kaufen; bevorzugt in der Terrassenhaussiedlung in St.Peter; auch Eisteichsiedlung oder Prof. Franz Spathring (gerne auch Maisonette).
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Region: Steiermark/Graz 1.Bezirk Innere Stadt


Biete Wohnungen mieten: Wohnen im Palais am Fuß des Grazer Schloßbergs
Wohnzimmer + Schlafzimmer + Essküche. Absolute Ruhelage im Innenhof. AUFTEILUNG & AUSSTATTUNG Ca. 79 m² im 1. OG (kein Lift). Vorraum, großes Wohnzimmer (Durchgangszimmer, keine WG möglich), 1 Schlafzimmer mit Fenster in den Lichthof, Küche mit kleinem Fenster [b]Einbauküche [/b]und Platz für einen Essbereich, elegantes Bad mit [b]Badewanne [/b]und [b]Dusche[/b], 1 WC. [b]Fernwärme [/b](HWB 98 kWh/m²/a). Kabelanschluss. KOSTEN [b]€ 649,-- inkl. BK netto[/b] Wohnbeihilfe möglich. € 465,00 netto HMZ € 125,00 netto BK € 59,00 USt Kaution: 3 Bruttomonatsmieten Provision: ja LAGE Zentrale Innenstadtlage in der [b]Sackstraße[/b]. Wenige Schritte von [b]Hauptplatz[/b], [b]Schloßberg[/b], Mariahilferplatz. Sehr gute Infrastruktur. Sämtliche Einkäufe des täglichen Bedarfs können [b]bequem zu Fuß[/b] erledigt werden. Viele Einkaufsmöglichkeiten (Supermärkte, Apotheke, Bäckerei, Bauernmarkt, etc.) und Freizeitmöglichkeiten (Cafés, Restaurants, Schloßberg, Murpromenade, Murradweg, Laufstrecke, etc.) unmittelbarer Nähe. [b]Straßenbahn [/b]vor dem Haus. [b]Tiefgarage [/b]in unmittelbarer Nähe. Parkplätze in der blauen Zone in unmittelbarer Nähe. - evareal Immobilien -
Lage: Zanderhof - exklusive Adresse mitten in der Grazer Altstadt Anbieter: Gewerblich Preis: 649.00 €
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Region: Steiermark/Graz 1.Bezirk Innere Stadt


Biete Parken/Garage/Tiefgarage/Autostellpatz/Parkplatz: Hugo Schuchardtstraße 14 Parkplatz um 36.--
Hugo Schuchardtstraße 14 Parkplatz Straßenbahnhaltestelle 4 und 5 in der Nähe, 7 Minuten mit dem Rad in die Innenstadt, Honorarfrei für den Mieter 36.-- Infohotline 0664 / 1005804 Unser gesamtes Angebot finden Sie auf unserer Homepage www.dorfer-real.at unter dorferreal@outlook.com können Sie unseren kostenlosen Newsletter bestellen
Lage: Graz Nähe WIrtschaftkammer Anbieter: Gewerblich Preis: 36.00 €
Originalinserat + Kontakt: Immobilien Graz
Region: Steiermark/Graz 3.Bezirk Geidorf


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Immobilien Waidhofen an der Ybbs Grundstück Waidhofen an der Ybbs
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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Waidhofen an der Ybbs.Geografie.

Die Stadt Waidhofen an der Ybbs liegt in den niederösterreichischen Eisenwurzen im Mostviertel, im südwestlichen Niederösterreich, eingebettet in voralpine Höhenzüge auf 362 m Seehöhe (gemessen bei der Stadtpfarrkirche). Der Fluss Ybbs durchschneidet die Stadt canyonartig. Die höchste Erhebung des Gemeindegebietes ist der 1.115 m hohe Wetterkogel (an der Gemeindegrenze zu Opponitz). Die beliebtesten Hausberge Waidhofens sind der Buchenberg (790 m) und der Schnabelberg (958 m). Zum Verwaltungsgebiet der Stadt gehören auch die vier Orte Windhag (711 m), Konradsheim (651 m), St. Leonhard am Walde (714 m) und St. Georgen in der Klaus (665 m). Der Anteil der Waldfläche beträgt 43,76 %.

Quellenangabe: Die Seite "Waidhofen an der Ybbs.Geografie." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 21. März 2010 12:53 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


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