Waidhofen an der Ybbs
Immobilien Sonnleitnersiedlung, Waidhofen an der Ybbs
Eigentumswohnung, Grundstück Einfamilienhaus kaufen / mieten
                    Waidhofen an der Ybbs Grundstück                                                                       Anmelden    Login
Immobilienmarkt.co.at
Das kostenlose Immobilien Portal:

Anzeigen auf Sonnleitnersiedlung Waidhofen an der Ybbs kostenlos schalten. Das Waidhofen an der Ybbs-Immobilien-Portal.
Eigentumswohnung, Mietwohnung, Grundstück, Wohnhaus.

See plus Berg Berghütte: Hütte Sieghartsberg Waidhofen an der Ybbs
Berghütte: Hütte Unterglatzberg Waidhofen an der Ybbs
Berghütte: Hütte Hanslberg Waidhofen an der Ybbs
Berghütte: Hütte Tagberg Waidhofen an der Ybbs
Berghütte: Hütte Hochseeberg Waidhofen an der Ybbs
Berghütte: Hütte Obergrasberg Waidhofen an der Ybbs
Berghütte: Hütte Bibersberg Waidhofen an der Ybbs
Berghütte: Hütte Eibenberg Waidhofen an der Ybbs
Berghütte: Hütte Walcherberg Waidhofen an der Ybbs
Berghütte: Hütte Zell-Arzberg Waidhofen an der Ybbs
Berghütte: Hütte Raifberg Waidhofen an der Ybbs
Berghütte: Hütte Oberglatzberg Waidhofen an der Ybbs
Berghütte: Hütte Mühlberg Waidhofen an der Ybbs
Berghütte: Hütte Untergrasberg Waidhofen an der Ybbs
Berghütte: Hütte Faßberg Waidhofen an der Ybbs
Berghütte: Hütte Arzberg Waidhofen an der Ybbs
Berghütte: Hütte Grestenberg Waidhofen an der Ybbs
Berghütte: Hütte Zattelsberg Waidhofen an der Ybbs

Seen:

Bach, Fluß, Teich, Quelle:

Waidhofen an der Ybbs.Geschichte.Krise und Neuorientierung im 19. und 20. Jhd..

wurde habsburgisch.Das 19. Jhd. brachte schwere Zeiten für Waidhofen: Im Jahre 1809 mussten 40.000 französische Soldaten acht Monate lang von der Bevölkerung Waidhofens versorgt werden. Nach den Franzosenkriegen traf die sich entwickelnde Wirtschaftskrise den Sensenhandel existenziell. Und schliesslich führte ab 1860 die Industrialisierung mit dem Umstieg auf Mineralkohle statt Holzkohle, Dampfmaschinen statt Wasserkraft und der Errichtung von Eisenbahnen, die die engen Täler benachteiligten, zum Verschwinden der Kleineisenindustrie. Trotz einiger Rettungsversuche, wie der Eröffnung einer Lehr- und Versuchsanstalt für Metallverarbeitung (1890) und der Errichtung der schmalspurigen Ybbstalbahn (1896-99), gehörte die Zukunft Grossbetrieben wie den Böhler-Werken.Im 19. Jhd. kam es zum Verfall der Befestigungsanlagen und schliesslich zu deren Schleifung, um der wachsenden Stadt Platz zu machen. 1868 erfolgte die Verlegung der Bezirkshauptmannschaft in das prosperierende Amstetten; als Entschädigung wurde Waidhofen zur autonomen Stadt mit eigenem Statut. 1872 wurde die Kronprinz Rudolfsbahn eröffnet, womit der Anschluss Waidhofens an das Eisenbahnnetz der Monarchie vollzogen war. Waidhofen konnte daraufhin im Tourismus als Sommerfrische eine gewisse Bedeutung erringen. Grosse Verdienste um die Neuorientierung der Stadt erwarb sich der liberale, weitblickende Bürgermeister Dr. Theodor Freiherr von Plenker (im Amt von 1894 - 1911).Im 20. Jahrhundert erlangte Waidhofen als Schulstadt auch überregionale Bedeutung. 1972 entstand die Grossgemeinde Waidhofen, was eine Verdopplung der Einwohnerzahl und eine Vervielfachung der Fläche bedeutete. Dank mehrerer erfolgreicher Mittelbetriebe konnte sich Waidhofen in den letzten Jahrzehnten gut von der wirtschaftlichen Stagnation im oberen Ybbstal abkoppeln. In den letzten Jahrzehnten spielte auch der Tourismus eine immer grössere Rolle.

Quellenangabe: Die Seite "Waidhofen an der Ybbs.Geschichte.Krise und Neuorientierung im 19. und 20. Jhd.." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 21. März 2010 12:53 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Waidhofen an der Ybbs.Gesundheitseinrichtungen.

Die Stadt verfügt mit dem Landesklinikum Mostviertel Waidhofen über ein Grundversorgungskrankenhaus mit Abteilungen für Innere Medizin, Chirurgie (mit Department für Unfallchirurgie), Gynäkologie und Geburtshilfe, Anästhesie und Radiologie.Waidhofen ist Standort für das Therapiezentrum Buchenberg der Versicherungsanstalt öffentlicher Bedienster (BVA). In der Abteilung für Genesung und Gesundheitsvorsorge und der Abteilung für Neurorehabilitation werden insgesamt 156 Betten betrieben.

Quellenangabe: Die Seite "Waidhofen an der Ybbs.Gesundheitseinrichtungen." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 21. März 2010 12:53 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



Diverse Straßenbezeichnungen:

Sonnleitnersiedlungsiedlung
Serfaus Grundstück
Pfafflar Grundstück
Leopoldsdorf im Marchfelde Grundstück
Mühlbachl Grundstück
Julbach Grundstück

Straßen1 -a.Teil-


Straßen -b.Teil-


Straßen von Waidhofen an der Ybbs: (StraßenOest)

Unterer Stadtplatz Waidhofen an der Ybbs
Ybbsitzerstraße Waidhofen an der Ybbs
Hammergasse Waidhofen an der Ybbs
Reinhold Klaus-Weg Waidhofen an der Ybbs
Freisingerberg Waidhofen an der Ybbs
Oberer Stadtplatz Waidhofen an der Ybbs
Seebachgasse Waidhofen an der Ybbs
Lederergasse Waidhofen an der Ybbs
Bertastraße Waidhofen an der Ybbs
Windspergerstraße Waidhofen an der Ybbs
Mühlstraße Waidhofen an der Ybbs
Teichgasse Waidhofen an der Ybbs
LH Steinböck-Straße Waidhofen an der Ybbs
Wienerstraße Waidhofen an der Ybbs
Bindergasse Waidhofen an der Ybbs
Hammerschmiedstraße Waidhofen an der Ybbs
Berggasse Waidhofen an der Ybbs
Hugo Wolf-Straße Waidhofen an der Ybbs
Minichberg Waidhofen an der Ybbs
Reichenauerstraße Waidhofen an der Ybbs
Weyrerstraße Waidhofen an der Ybbs
Schlossweg Waidhofen an der Ybbs
Rabenbergstraße Waidhofen an der Ybbs
Bahnhofstraße Waidhofen an der Ybbs
Durstgasse Waidhofen an der Ybbs
Paul Rebhuhn-Gasse Waidhofen an der Ybbs
Waldstraße Waidhofen an der Ybbs
Kupferschmiedgasse Waidhofen an der Ybbs
Höhenstraße Waidhofen an der Ybbs
Eberhard-Platz Waidhofen an der Ybbs
Hinterbergstraße Waidhofen an der Ybbs
Viaduktgasse Waidhofen an der Ybbs
Hörtlergasse Waidhofen an der Ybbs
Adam Zeitlinger-Gasse Waidhofen an der Ybbs
Moritz von Schwind-Gasse Waidhofen an der Ybbs
Schöffelstraße Waidhofen an der Ybbs
Anselm Salzer-Straße Waidhofen an der Ybbs
Kapuzinergasse Waidhofen an der Ybbs
Schießstattweg Waidhofen an der Ybbs
Hintergasse Waidhofen an der Ybbs
Prechtlgasse Waidhofen an der Ybbs
Gottfr Frieß-Gasse Waidhofen an der Ybbs
Julius Jax-Gasse Waidhofen an der Ybbs
Kuchlforstweg Waidhofen an der Ybbs
Ybbstorgasse Waidhofen an der Ybbs
Fichtenweg Waidhofen an der Ybbs
Riedmüllerstraße Waidhofen an der Ybbs
Ederstraße Waidhofen an der Ybbs
Zelinkagasse Waidhofen an der Ybbs

Hausnummern Sonnleitnersiedlung:
Nr.1 2 3 4 5 6 7 5 9 10
Nr.11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Nr.21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
Nr.41 42 43 44 45 46 47 48 49 50
Nr.51 52 53 54 55 56 57 58 59 60
a.Teil

Sonnleitnersiedlung+Geschichte:


Waidhofen an der Ybbs+Sehenswertes

Waidhofen an der Ybbs.Sehenswürdigkeiten, Kultur, Freizeit.Historische Gebäude.

Die Innenstadt Waidhofens verfügt über einen bemerkenswert geschlossenen historischen Baubestand. Die Wohnhäuser des Innenstadtbereiches sind grossteils im Kern spätmittelalterlich. In vielen Häusern sind daher schöne gotische Innenhöfe mit Arkadengängen zu sehen. Die Fassaden wurden allerdings grossteils ab Beginn des 19. Jhd. geschaffen und gehören meist dem Stil des Biedermeier, der Neorenaissance und des Neobarocks an.Von den mittelalterlichen Wehranlagen sind nur noch Reste erhalten: Zum Beispiel die Mauern um die Stadtpfarrkirche mit dem Turm des ehemaligen Zeughauses. Am Graben findet sich neben dem unten beschriebenen Ybbstor noch der historistisch veränderte Müllnerturm und der als Wohnhaus adaptierte Lachenturm. Mit etwas Spürsinn ist, dem Strassenverlauf folgend, auch der in ein Haus integrierte Eckelturm zu entdecken.Die beste Aussicht auf die Stadt hat man vom Heimkehrerkreuz auf dem Krautberg, wohin ein 20-minütiger Spaziergang führt. Ein ebenso beeindruckendes wie ungewöhnliches Raumgefühl vermittelt die spätgotische dreischiffige Hallenkirche, die 1470-1510 an Stelle einer romanischen Vorgängerkirche erbaut wurde. Die filigranen Netz-, Kreuzrippen- und Zwickelgewölbe ruhen auf schlanken Achteckpfeilern. Die Emporen wurden, um mehr Menschen Platz zu bieten, im Barock (1680) bzw. der Neugotik (1879-81) errichtet. Seitlich angebaut ist die reichgeschmückte barocke Marienkapelle (1715). Das bedeutendste Stück der Innenausstattung ist der markante spätgotische Flügelaltar (um 1500), der 1935 aus der Bürgerspitalkirche übernommen wurde. Die wertvollste Plastik der Kirche ist die spätgotische Statue des hl. Leonhard (um 1500). Ausserdem beachtenswert zwei Bilder von Martin Johann Schmidt (genannt Kremser Schmidt), einem bedeutenden Barockmaler Österreichs: hl. Maria Magdalena (1762) und hl. Bischof Lambert (1779-81), übrigens die beiden Kirchenpatrone. Nicht übersehen sollte man beim Hinausgehen das Kirchentor: Dieses ist zur Gänze, also Holz inklusive der Beschläge, aus der Erbauungszeit. Der Kirchturm ist im Kern romanisch, wurde aber 1689 mittels Neugestaltung der Turmfassade und Aufstockung des Glockengeschosses barockisiert. (1469-72 in Freising geschaffen), die der Pfarre von der wohlhabenden Zunft der Messerer geschenkt wurde. Zu sehen ist dieses einzigartige Juwel gewöhnlich nur bei der Fronleichnahmsprozession, wo es feierlich durch die Stadt getragen wird - harte Arbeit für den Stadtpfarrer, denn das schlanke, zierlich wirkende Stück ist bei einer Höhe von 1,05 m ganze 6 kg schwer. Dieses Gebäude wird heute meist pragmatisch als Pfadfinderturm bezeichnet, weil sich im Inneren das Heim dieser Jugendorganisation befindet. Errichtet wurde der in die Kirchenbefestigung integrierte spätgotische Dreiviertelrundturm mit angefügtem Rechteckbau - dessen imposante Fassade den kurzen Gang hinter die Kirche sicher lohnt - an der Wende vom 15. zum 16. Jhd. Zuerst wurde das Gebäude als Kapelle verwendet, später war es Zeughaus und heute ist im Untergeschoss das hl. Grab mit einer barocken, geschnitzten und vergoldeten Kreuzigungsgruppe untergebracht.Rothschildschloss oder Schloss Waidhofen: Es ist nach dem bedeutendsten ehemaligen Besitzer benannt: Albert Salomon Anselm Freiherr von Rothschild (1844?^’1910), mächtiger Bankier und bei seinem Tod reichster Mann Europas. Hier war von 1875 bis 1938 die Gutsverwaltung der ausgedehnten Rothschild?´schen Ländereien in der Region eingerichtet. Die erste Burg an dieser Stelle stammt aus dem 12. Jhd. Ab 1365 war sie Sitz der freisingischen Pfleger (Vögte) und damit Verwaltungsmittelpunkt. Der heutige Bergfried wurde um 1400 errichtet. 1881 erfolgte eine tiefgreifende, qualitativ hochwertige neugotische Umgestaltung, allerdings unter weitgehendem Verlust an mittelalterlicher Bausubstanz durch den Erbauer des Wiener Rathauses und Wiener Dombaumeister Friedrich von Schmidt (*1825 ?€ 1891). Eine Umgestaltung nahm 2006/2007 der Architekt Hans Hollein vor, der durch mehrere, sich von der bestehenden Bausubstanz durch die Verwendung von modernen Materialien deutlich abhebenden Beifügungen eine beachtete, aber in der Waidhofner Bevölkerung umstrittene Neuinterpretation erreichte. 2007 beherbergte das Schloss gemeinsam mit dem Schloss St. Peter in der Au die Niederösterreichische Landesausstellung. Heute ist im Schloss neben verschiedenen anderen Einrichtungen der Stadt das stadtgeschichtliche "5e-Museum" untergebracht. Das Wahrzeichen der Stadt, der mächtige, quadratische Turm, ist zu besteigen. Mit der Beute aus der Vertreibung der türkischen Streifscharen (1532) wurde der Turm 1535-42 auf 50 m aufgestockt. Nicht belegt werden kann jedoch die Ansicht, dass der Turm als Zeichen des Sieges über die Türken errichtet wurde, wie die bekannte Aufschrift aus dem Jahre 1932 nahelegt. Eine der vier Uhren zeigt immer dreiviertel Zwölf, aber nicht wegen eines technischen Gebrechens, sondern um die Stunde des legendären Sieges zu verkünden. Ursprünglich war sie die Kirche des vor der Stadtmauer gelegenen 1274 gegründeten Spitals (Armen- und Altenasyl). Der jetzige zweischiffige Bau mit polygonalem Chor und Rautengewölbe stammt aus der Mitte des 15. Jhd. und ist damit die zweite spätgotische Kirche der Altstadt. Aus der Erbauungszeit stammen die herrliche Steinkanzel und eine Marienstatue. Besonders interessant ist der kürzlich renovierte spätgotische Freskenzyklus. Von aussen fällt vor allem der barocke Turm (1777) auf. Seit 2005 wird die Kirche, die sich im Besitz der Stadt befindet, von Katholiken und Protestanten gemeinsam genutzt. "Eisen und Stahl ernähren die Stadt." Die Fassade wurde im 19. Jhd. mehrfach neu gestaltet. An der Stelle des Prangers wurde im Zuge der Gegenreformation unter Pfarrer Pocksteiner 1665 die barocke Mariensäule errichtet. Eine wesentliche Stütze für die Gegenreformation waren die 1663 nach Waidhofen berufenen Kapuziner. Die einfache Hallenkirche wurde 1644-52 vor der Stadtmauer errichtet. Im Inneren ist eine spätgotische Madonna (um 1520) bemerkenswert. Der jüngste Teil der Kirche ist die einfache Hauptfassade (1833-34) mit einer Steinrelief-Pieta aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Klosterkirche war in vergangener Zeit geprägt durch das Konvikt die Schüler/Studentenkirche Waidhofens. Aufrecht gehalten wird diese Tradition nach wie vor von der Katholisch österreichischen Studentenverbindung Norika, die mehrmals im Semester (zeitliche Jahreseinteilung von Schulen) dort gemeinsam mit anderen Messbesuchern die Hl.Messe feiern. Der ehemalige Verwaltungssitz der Herrschaft zu Gleiss wurde im frühbarocken Stil errichtet, als die Bedeutung des in ihrem Besitz befindlichen Marktes Zell durch die günstige Lage neben Waidhofen immer mehr zunahm. Nach jahrzehntelangem Verfall und Generalsanierung ist das Schloss nun Standort des touristischen Leitbetriebes der Region. Dieses Gebäude besteht aus mehreren gotischen Häusern unter einer einheitlichen Aussenfassade, einem Erbe aus der NS-Zeit (1942). Im Jahre 1994 fand eine völlige Umgestaltung des Inneren unter Freilegung und Einbeziehung der mittelalterlichen Bausubstanz (z.B.: gotischer Arkadenhof) statt. Es entstand so eine zeitgemässe Verwaltungseinrichtung mit bürgernahem Anspruch ("offenes Rathaus"). Das für die Waidhofner gewohnte ?„ussere in diesem architektonisch sensiblen Altstadtbereich blieb unangetastet. Diese an der Innenstadt vorbeiführende Brücke, die das Tal des Schwarzbaches überspannt, wurde in Stahlgitterbauweise als "Fischbauchkonstruktion" im Jahre 1896 errichtet. Als der einfache Steg, der zwischen Waidhofen und Zell den tiefen Einschnitt der Ybbs überwand, wieder einmal sehr baufällig war, entschloss sich 1898 der damals ärmliche Markt Zell zu einer nachhaltigen Lösung des Problems: Ohne irgendeine Unterstützung durch den Magistrat der Stadt wurde in nur einem Jahr Bauzeit die erste hochwassersichere Ybbsbrücke der Gegend errichtet. Ausgeführt wurde das Projekt als Stahlbetonkonstruktion nach dem System Monier. Beeindruckend ist der schlanke, 42 m lange Bogen, der die Ybbs überspannt.

Quellenangabe: Die Seite "Waidhofen an der Ybbs.Sehenswürdigkeiten, Kultur, Freizeit.Historische Gebäude." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 21. März 2010 12:53 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Waidhofen an der Ybbs+Kultur:

Waidhofen an der Ybbs.Sehenswürdigkeiten, Kultur, Freizeit.Historische Gebäude.

Die Innenstadt Waidhofens verfügt über einen bemerkenswert geschlossenen historischen Baubestand. Die Wohnhäuser des Innenstadtbereiches sind grossteils im Kern spätmittelalterlich. In vielen Häusern sind daher schöne gotische Innenhöfe mit Arkadengängen zu sehen. Die Fassaden wurden allerdings grossteils ab Beginn des 19. Jhd. geschaffen und gehören meist dem Stil des Biedermeier, der Neorenaissance und des Neobarocks an.Von den mittelalterlichen Wehranlagen sind nur noch Reste erhalten: Zum Beispiel die Mauern um die Stadtpfarrkirche mit dem Turm des ehemaligen Zeughauses. Am Graben findet sich neben dem unten beschriebenen Ybbstor noch der historistisch veränderte Müllnerturm und der als Wohnhaus adaptierte Lachenturm. Mit etwas Spürsinn ist, dem Strassenverlauf folgend, auch der in ein Haus integrierte Eckelturm zu entdecken.Die beste Aussicht auf die Stadt hat man vom Heimkehrerkreuz auf dem Krautberg, wohin ein 20-minütiger Spaziergang führt. Ein ebenso beeindruckendes wie ungewöhnliches Raumgefühl vermittelt die spätgotische dreischiffige Hallenkirche, die 1470-1510 an Stelle einer romanischen Vorgängerkirche erbaut wurde. Die filigranen Netz-, Kreuzrippen- und Zwickelgewölbe ruhen auf schlanken Achteckpfeilern. Die Emporen wurden, um mehr Menschen Platz zu bieten, im Barock (1680) bzw. der Neugotik (1879-81) errichtet. Seitlich angebaut ist die reichgeschmückte barocke Marienkapelle (1715). Das bedeutendste Stück der Innenausstattung ist der markante spätgotische Flügelaltar (um 1500), der 1935 aus der Bürgerspitalkirche übernommen wurde. Die wertvollste Plastik der Kirche ist die spätgotische Statue des hl. Leonhard (um 1500). Ausserdem beachtenswert zwei Bilder von Martin Johann Schmidt (genannt Kremser Schmidt), einem bedeutenden Barockmaler Österreichs: hl. Maria Magdalena (1762) und hl. Bischof Lambert (1779-81), übrigens die beiden Kirchenpatrone. Nicht übersehen sollte man beim Hinausgehen das Kirchentor: Dieses ist zur Gänze, also Holz inklusive der Beschläge, aus der Erbauungszeit. Der Kirchturm ist im Kern romanisch, wurde aber 1689 mittels Neugestaltung der Turmfassade und Aufstockung des Glockengeschosses barockisiert. (1469-72 in Freising geschaffen), die der Pfarre von der wohlhabenden Zunft der Messerer geschenkt wurde. Zu sehen ist dieses einzigartige Juwel gewöhnlich nur bei der Fronleichnahmsprozession, wo es feierlich durch die Stadt getragen wird - harte Arbeit für den Stadtpfarrer, denn das schlanke, zierlich wirkende Stück ist bei einer Höhe von 1,05 m ganze 6 kg schwer. Dieses Gebäude wird heute meist pragmatisch als Pfadfinderturm bezeichnet, weil sich im Inneren das Heim dieser Jugendorganisation befindet. Errichtet wurde der in die Kirchenbefestigung integrierte spätgotische Dreiviertelrundturm mit angefügtem Rechteckbau - dessen imposante Fassade den kurzen Gang hinter die Kirche sicher lohnt - an der Wende vom 15. zum 16. Jhd. Zuerst wurde das Gebäude als Kapelle verwendet, später war es Zeughaus und heute ist im Untergeschoss das hl. Grab mit einer barocken, geschnitzten und vergoldeten Kreuzigungsgruppe untergebracht.Rothschildschloss oder Schloss Waidhofen: Es ist nach dem bedeutendsten ehemaligen Besitzer benannt: Albert Salomon Anselm Freiherr von Rothschild (1844?^’1910), mächtiger Bankier und bei seinem Tod reichster Mann Europas. Hier war von 1875 bis 1938 die Gutsverwaltung der ausgedehnten Rothschild?´schen Ländereien in der Region eingerichtet. Die erste Burg an dieser Stelle stammt aus dem 12. Jhd. Ab 1365 war sie Sitz der freisingischen Pfleger (Vögte) und damit Verwaltungsmittelpunkt. Der heutige Bergfried wurde um 1400 errichtet. 1881 erfolgte eine tiefgreifende, qualitativ hochwertige neugotische Umgestaltung, allerdings unter weitgehendem Verlust an mittelalterlicher Bausubstanz durch den Erbauer des Wiener Rathauses und Wiener Dombaumeister Friedrich von Schmidt (*1825 ?€ 1891). Eine Umgestaltung nahm 2006/2007 der Architekt Hans Hollein vor, der durch mehrere, sich von der bestehenden Bausubstanz durch die Verwendung von modernen Materialien deutlich abhebenden Beifügungen eine beachtete, aber in der Waidhofner Bevölkerung umstrittene Neuinterpretation erreichte. 2007 beherbergte das Schloss gemeinsam mit dem Schloss St. Peter in der Au die Niederösterreichische Landesausstellung. Heute ist im Schloss neben verschiedenen anderen Einrichtungen der Stadt das stadtgeschichtliche "5e-Museum" untergebracht. Das Wahrzeichen der Stadt, der mächtige, quadratische Turm, ist zu besteigen. Mit der Beute aus der Vertreibung der türkischen Streifscharen (1532) wurde der Turm 1535-42 auf 50 m aufgestockt. Nicht belegt werden kann jedoch die Ansicht, dass der Turm als Zeichen des Sieges über die Türken errichtet wurde, wie die bekannte Aufschrift aus dem Jahre 1932 nahelegt. Eine der vier Uhren zeigt immer dreiviertel Zwölf, aber nicht wegen eines technischen Gebrechens, sondern um die Stunde des legendären Sieges zu verkünden. Ursprünglich war sie die Kirche des vor der Stadtmauer gelegenen 1274 gegründeten Spitals (Armen- und Altenasyl). Der jetzige zweischiffige Bau mit polygonalem Chor und Rautengewölbe stammt aus der Mitte des 15. Jhd. und ist damit die zweite spätgotische Kirche der Altstadt. Aus der Erbauungszeit stammen die herrliche Steinkanzel und eine Marienstatue. Besonders interessant ist der kürzlich renovierte spätgotische Freskenzyklus. Von aussen fällt vor allem der barocke Turm (1777) auf. Seit 2005 wird die Kirche, die sich im Besitz der Stadt befindet, von Katholiken und Protestanten gemeinsam genutzt. "Eisen und Stahl ernähren die Stadt." Die Fassade wurde im 19. Jhd. mehrfach neu gestaltet. An der Stelle des Prangers wurde im Zuge der Gegenreformation unter Pfarrer Pocksteiner 1665 die barocke Mariensäule errichtet. Eine wesentliche Stütze für die Gegenreformation waren die 1663 nach Waidhofen berufenen Kapuziner. Die einfache Hallenkirche wurde 1644-52 vor der Stadtmauer errichtet. Im Inneren ist eine spätgotische Madonna (um 1520) bemerkenswert. Der jüngste Teil der Kirche ist die einfache Hauptfassade (1833-34) mit einer Steinrelief-Pieta aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Klosterkirche war in vergangener Zeit geprägt durch das Konvikt die Schüler/Studentenkirche Waidhofens. Aufrecht gehalten wird diese Tradition nach wie vor von der Katholisch österreichischen Studentenverbindung Norika, die mehrmals im Semester (zeitliche Jahreseinteilung von Schulen) dort gemeinsam mit anderen Messbesuchern die Hl.Messe feiern. Der ehemalige Verwaltungssitz der Herrschaft zu Gleiss wurde im frühbarocken Stil errichtet, als die Bedeutung des in ihrem Besitz befindlichen Marktes Zell durch die günstige Lage neben Waidhofen immer mehr zunahm. Nach jahrzehntelangem Verfall und Generalsanierung ist das Schloss nun Standort des touristischen Leitbetriebes der Region. Dieses Gebäude besteht aus mehreren gotischen Häusern unter einer einheitlichen Aussenfassade, einem Erbe aus der NS-Zeit (1942). Im Jahre 1994 fand eine völlige Umgestaltung des Inneren unter Freilegung und Einbeziehung der mittelalterlichen Bausubstanz (z.B.: gotischer Arkadenhof) statt. Es entstand so eine zeitgemässe Verwaltungseinrichtung mit bürgernahem Anspruch ("offenes Rathaus"). Das für die Waidhofner gewohnte ?„ussere in diesem architektonisch sensiblen Altstadtbereich blieb unangetastet. Diese an der Innenstadt vorbeiführende Brücke, die das Tal des Schwarzbaches überspannt, wurde in Stahlgitterbauweise als "Fischbauchkonstruktion" im Jahre 1896 errichtet. Als der einfache Steg, der zwischen Waidhofen und Zell den tiefen Einschnitt der Ybbs überwand, wieder einmal sehr baufällig war, entschloss sich 1898 der damals ärmliche Markt Zell zu einer nachhaltigen Lösung des Problems: Ohne irgendeine Unterstützung durch den Magistrat der Stadt wurde in nur einem Jahr Bauzeit die erste hochwassersichere Ybbsbrücke der Gegend errichtet. Ausgeführt wurde das Projekt als Stahlbetonkonstruktion nach dem System Monier. Beeindruckend ist der schlanke, 42 m lange Bogen, der die Ybbs überspannt.

Quellenangabe: Die Seite "Waidhofen an der Ybbs.Sehenswürdigkeiten, Kultur, Freizeit.Historische Gebäude." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 21. März 2010 12:53 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Markt:


Realitäten:
Wohnungen
Mietwohnungen Waidhofen an der Ybbs Sonnleitnersiedlung
Mietwohnung mieten Waidhofen an der Ybbs Sonnleitnersiedlung
Eigentumswohnung kaufen Waidhofen an der Ybbs Sonnleitnersiedlung
Neubauprojekt Bauträger Waidhofen an der Ybbs Sonnleitnersiedlung
Eigentumswohnung Waidhofen an der Ybbs Sonnleitnersiedlung
Grundstücke:
Grundstück kaufen Waidhofen an der Ybbs Sonnleitnersiedlung
Häuser:
Haus kaufen Waidhofen an der Ybbs Sonnleitnersiedlung
Einfamilienhaus Waidhofen an der Ybbs Sonnleitnersiedlung
Sonstiges:
Garage/Stellplatz/Tiefgarage Waidhofen an der Ybbs Sonnleitnersiedlung
Anlageobjekt/Gewerbeobjekt Waidhofen an der Ybbs Sonnleitnersiedlung
Edikte Versteigerung Waidhofen an der Ybbs Sonnleitnersiedlung

aktuelle Immobilien Angebote:
Nr.1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Top Angebot:

Angebote Sonnleitnersiedlung: Angebote Waidhofen an der Ybbs:

weitere Immobilien Angebote:

Suche Grundstücke: Familie sucht Bauland in Grazer Umgebung
Familie sucht bezahlbares Bauland in GU, ab 1000m2 Süden/Osten von Graz (Lannach/Kalsdorf/Vasoldsberg...)
Lage: GU Anbieter: Privat Preis: 150000.00 €
Originalinserat + Kontakt: Immobilien Vasoldsberg, Kalsdorf
Region: Steiermark/Graz Umgebung


Biete Einfamilienhaus: EXQUISITE Liegenschaft in Laßnitzhöhe bei Graz
WOHLFÜHLOASE ENTSPANNUNG PUR - EINFACH ZUM WOHLFÜHLEN! Nur 15 Autominuten Fahrzeit von GRAZ entfernt finden Sie dieses idyllische Anwesen in absoluter Ruhelage. Das Grundstück ist 1.400m2 groß, in Einzellage eingezäunt, Private Zufahrt zum Wohnhaus, die Liegenschaft ist nicht einsehbar, ungehinderter Fernblick ist garantiert. Die Zufahrt erfolgt über eine kurze Privatstraße, wodurch die Ruhe zu 100% gewährleistet ist. Dennoch sind Sie in wenigen Minuten auf der Süd - Autobahn und haben in knapp 10 Minuten Fahrzeit den Internationalen Flughafen GRAZ erreicht. Das Haus selbst wurde 2004 erbaut, ist absolut gepflegt und technisch sowie baulich auf dem allerletzten Stand - der Technik ,,automatische gesteuerte Schließanlage, 2 PKW finden in der Automatischen Garagen - Toreinfahrt seinen Platz. Von dort gelangen Sie auch in das Erdgeschoß des Hauses. Über eine großzügige Diele kommen Sie in den Wohnbereich, der offen gestaltet, aber gut strukturiert ist. Der Wohnbereich teilt sich in das tolle 70m2 große Wohnzimmer, das sogleich von der Küche, einer Essecke wie non dem angrenzenden Wintergarten vereinnahmt wird, von dem Sie auf die großzügig gestaltete Terrasse gelangen, 1 Gästezimmer, 1 WC, eine Garderobe ,der Wirtschaftsraum. Der Kachelofen im Wohnzimmer verbreitet wohlige Wärme. Dennoch ist das gesamte Haus zusätzlich mit einer Fußbodenheizung und Radiatoren ausgestattet. Durch den Flur kommen Sie einerseits in das Untergeschoß wie in das Obergeschoß. Beide weiteren Geschoße sind fertig als Wohnbereiche ausgestaltet. Das Obergeschoß bietet eine komplette Wohneinheit. der elegante Stiegenaufgang aus Rostfrei - Stahl-Geländer gefertigt ist eine weitere Augenweide in diesem Haus. Im Obergeschoß angelangt man auf einem großzügig gestalteten Balkon aus massiven Holz und genießt die Weite der Landschaft, den herrlichen Fernblick. Das Badezimmer ist mit einer großen Eck Badewanne wie einer Glas Tusche ausgestattet, 2 Waschbecken sind ebenfalls da. Auch das große Schlafzimmer hat seinen eigenen massiven Holzbalkon zum träumen. Weitere 2 Zimmer sind ebenfalls noch vorhanden, jedes hat einen eigenen Balkon. Das ganze Wohnhaus ist sehr modern und exquisit eingerichtet, es wurde auf jedes Detail großes Augenmerk gelenkt. Die komplette Einrichtung kann vom neuen Besitzer übernommen werden und ist im Kaufpreis inkludiert. "Zahnbürste mitnehmen und wohnen"
Lage: Ruhelage herrliche Fernsicht Einzellage nahe GRAZ Anbieter: Privat Preis: 550000.00 €
Originalinserat + Kontakt: Immobilien Laßnitzhöhe bei Graz
Region: Steiermark/Graz Umgebung


Biete Grundstücke: St. Marein 20000m² Weide Acker
St. Marein bei Graz Weidefläche rund 20000m², günstig zu pachten, ein großer Teil wäre auch als Acker nutzbar Homepage der Gemeinde: http://www.st-marein-graz.gv.at/Aktuelles.6.0.html Unser gesamtes Angebot finden Sie auf unserer Homepage www.dorfer-real.at unter dorferreal@outlook.com können Sie unseren kostenlosen Newsletter bestellen
Lage: St. Marein Ortsrand Anbieter: Gewerblich Preis: 0.00 €
Originalinserat + Kontakt: Immobilien St. Marein bei Graz
Region: Steiermark/Graz Umgebung


Suche Grundstücke: Seegrundstück bzw. Seegrund - Badeplatz am Attersee
Ich suche ein kleines Seegrundstück ca.50-300 qm Grundfläche. Eine Zufahrtmöglichkeit sollte vorhanden sein. Interessant wäre auch ein Bootshaus oder ein Bootsliegeplatz. Bitte schreiben Sie mir eine Nachricht.
Lage: Attersee Anbieter: Privat Preis: 1.00 €
Originalinserat + Kontakt: Immobilien Attersee
Region: Oberösterreich/Vöcklabruck


Biete Grundstücke: Freiland, Wiese, Wald - Graz Riesstraße
ca. 4000 m2 Freiland, Wiese, Freizeitgrund, € 45.000,00 kein Baugrund!!! ca. 10.000 m2 Wald, € 33.000,00 Stadtgebiet Graz, nächst der Riesstraße
Lage: Graz, Riesstraße Anbieter: Privat Preis: 45.00 €
Originalinserat + Kontakt: Immobilien Graz
Region: Steiermark/Graz 10.Bezirk Ries / Graz Ragnitz Ragnitztal Graz


Biete Gewerbeobjekte: Zanderhof 10m² Büro, Studio um 228.-- inkl. BK netto
Minigeschäft rund 10m², Nagelstudio, Büro, Frisör, Reisebüro, Handyladen, viele andere Nutzungsmöglichkeiten, jedoch keine Gastronomie, WC-Mitbenutzung möglich HMZ 210.-- BK 18.— HWB (kwh/m²/Jahr)148 Energieklasse D 228.-- inkl. BK netto Bilder auf youtube: https://youtu.be/sfIfQQe-Kq0 Film auf youtube: https://youtu.be/rZspiOLtnbI Unser gesamtes Angebot finden Sie auf unserer Homepage www.dorfer-real.at unter dorferreal@outlook.com können Sie unseren kostenlosen Newsletter bestellen
Lage: Grazer Innenstadt Anbieter: Gewerblich Preis: 228.00 €
Originalinserat + Kontakt: Immobilien Graz
Region: Steiermark/Graz 1.Bezirk Innere Stadt


Biete Mietwohnung: Mietwohnung 2 Zi Ragnitz
2 Zi Wohnung in Zweifamilienhaus Ragnitz LKH Nähe, in 10 Min mit dem Fahrrad zum LKH, oder mit dem Bus der das LKH-Graz/Med-Uni, die Musik-Uni und das Uni-Wall-Zentrum verbindet, ideal für Studierende, 2 getrennt begehbare Zimmer, Küche, Bad/WC, Gartenmitbenutzung, Autoabstellplatz vorhanden, Zentralheizung, nur Studierende, Miiete inkl. Heizung, Strom extra - PRIVAT - KEINE PROVISION
Lage: Graz Ragnitz LKH Anbieter: Privat Preis: 700.00 €
Originalinserat + Kontakt: Immobilien Graz
Region: Steiermark/Graz 9.Bezirk Waltendorf / Graz Ragnitz Ragnitzta


Hier erscheinen Ihre Immobilienanzeigen:
Immobilien Waidhofen an der Ybbs Grundstück Waidhofen an der Ybbs
2] 22 23 24 25 26 27 28 29 30

1a 1b 1c 2a 2b 2c 3a 3b 3c 4a 4b 4c 5a 5b 5c 6a 6b 6c 7a 7b 7c 8a 8b 8c 9a 9b 9c 10a 10b 10c
Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Waidhofen an der Ybbs.Geografie.

Die Stadt Waidhofen an der Ybbs liegt in den niederösterreichischen Eisenwurzen im Mostviertel, im südwestlichen Niederösterreich, eingebettet in voralpine Höhenzüge auf 362 m Seehöhe (gemessen bei der Stadtpfarrkirche). Der Fluss Ybbs durchschneidet die Stadt canyonartig. Die höchste Erhebung des Gemeindegebietes ist der 1.115 m hohe Wetterkogel (an der Gemeindegrenze zu Opponitz). Die beliebtesten Hausberge Waidhofens sind der Buchenberg (790 m) und der Schnabelberg (958 m). Zum Verwaltungsgebiet der Stadt gehören auch die vier Orte Windhag (711 m), Konradsheim (651 m), St. Leonhard am Walde (714 m) und St. Georgen in der Klaus (665 m). Der Anteil der Waldfläche beträgt 43,76 %.

Quellenangabe: Die Seite "Waidhofen an der Ybbs.Geografie." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 21. März 2010 12:53 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Angebote: 1. 2. extern